Produktionsmanagement – Definition, Wichtigkeit und Software-Lösungen

Die Fertigung ist unabhängig von der Unternehmensgröße eine komplexe Aufgabe. Sie umfasst Menschen, Materialien, Maschinen und viele weitere Variablen, um Grundkomponenten in fertige Produkte umzuwandeln. In manchen Fällen ist die Produktion ein simpler Prozess mit nur weniger Phasen. Die meisten Fertigungsbetriebe benötigen jedoch zahlreiche Unterprozesse oder Fertigungsschritte, die weiter zur Komplexität beitragen.

Was ist Produktionsmanagement?

Das Ziel eines jeden Fertigungsunternehmens lautet, Gewinn zu maximieren. Dieses Ziel soll durch die Anwendung eines intelligent ausgearbeiteten Produktionsprozesses, der fortlaufend Prozess- und Effizienzverbesserungen verfolgt, erreicht werden. Dieser Prozess erfordert ein solides Produktionsmanagement, um jene Verbesserungen zu verwirklichen und sich auf das Betriebsergebnis positiv auswirken zu lassen.

Als integraler Teil des allgemeinen Unternehmensmanagements ist das Produktionsmanagement der Prozess zur Umwandlung von Rohstoffen oder Komponenten in fertige Produkte. In seinem Rahmen werden physische Materialien, die Einhaltung von Designspezifikationen, die Nutzung von Maschinen, die Performance und die Arbeit verwaltet, um die Produktionsstrategie des Unternehmens anzuwenden.

Das Produktionsmanagement erfordert die Koordination und Überwachung von Menschen, Materialien und Maschinen. Manager müssen demnach fortlaufend Entscheidungen in vier Kernbereichen treffen:

Produktionsplanung

Die Produktionsplanung ist die Phase, in der der Hauptproduktionsplan erstellt wird. Manager müssen entscheiden, wo die Produktion anfangen soll – beispielsweise mit welchen Maschinen oder Einrichtungen.

Außerdem muss entschieden werden, wann die Produktion beginnen soll. Verschiedene Produkte könnten in unterschiedlichen Geschwindigkeiten produziert werden und benötigen zur Fertigstellung zahlreiche Inputs, wonach die Entscheidung über das „Wann“ auf dem allgemeinen Produktmix basiert.

Produktionskontrolle

Die Produktionskontrolle ist die Anwendung von Designspezifikationen auf Fertigungsebene. Ähnlich wie ein Verkehrspolizist an einer viel befahrenen Kreuzung lenken Manager Mitarbeiter und Maschinen, um ihre Schritte zu steuern, damit sie ihren Beitrag zur Produktion des fertigen Produkts erfüllen. Dies schließt ebenfalls den aktiven Abgleich gegen Qualitätsstandards sowie die genaue Überwachung von Produktionsgeschwindigkeiten gegen gemessene Laufzeiten ein.

Prozessverbesserung

Alle Produktionsmanager sind für Überwachung und Vorantreiben fortlaufender Verbesserungen verantwortlich. Viele Unternehmen könnten Methoden wie Lean oder Six Sigma anwenden, um ihre Arbeit zu formalisieren, doch selbst ohne diese Methoden ist kein Prozess wirklich statisch. Das Produktionsmanagement muss sich deshalb auf die Verfeinerung und Genehmigung von Prozessaktivitäten von Maschinen und Arbeit auf Fabrikebene verlassen.

Maschinenwartung

Genau wie Produktionsmanager Mitarbeiter überwachen und anweisen müssen, ihre Aufgaben durch Anwendung effizienter Schritte zu erfüllen, müssen auch Maschinen und Ausrüstung gemanagt werden, um in optimalem Zustand zu bleiben. Wartungskosten werden normalerweise in das vollständig kostenberechnete Produkt einkalkuliert, insbesondere in Fertigungsunternehmen mit Kostenaufschlagsystem zur Bestimmung von Kosten und Preisen. Aufgrund dessen ist die Gesamteffektivität der Ausrüstung (Overall Equipment Effectiveness oder OEE) entscheidend.

Warum ist das Produktionsmanagement wichtig?

Ohne ein effektives Management der Produktionsprozesse auf Fabrikebene wären Fehler und Ineffizienzen weitaus häufiger anzutreffen. Es gibt jedoch noch weitere Gründe, warum das Produktionsmanagement für den Geschäftsbetrieb so wichtig ist:

  1. Senkt Fertigungskosten – Durch die Maximierung von Output bei gleichzeitiger Minimierung von Input senkt das Produktionsmanagement die für die Produktion fertiger Produkte benötigten Kosten. Die eingesparten Kosten können die Gewinnspanne erhöhen oder an den Kunden weitergereicht werden, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
  2. Erhöht die Wettbewerbsfähigkeit – Zu wissen, dass die richtigen Produkte rechtzeitig verfügbar sind und geliefert werden, bedeutet, dass ein Unternehmen auf jedem Markt jederzeit im Spiel ist.
  3. Realisierung von Geschäftszielen – Das Produktionsmanagement hilft Unternehmen, fertige Produkte effektiv herzustellen. Da diese Produkte stets gemäß hoher Qualitätsstandards produziert und bei Bedarf ausgeliefert werden, können Unternehmen diese Vorteile für sich nutzen und das Unternehmen entwickeln, Kapital für Verbesserungen sichern oder die Kundenzufriedenheit erhöhen.
  4. Verbesserung des Markenimages – Viele Fertigungsunternehmen von heute betreiben einen Teil oder gar ihre gesamte Produktion auf einer Direct-to-Consumer (D2C) Basis. Folglich sind Branding und Markenimage immer wichtiger geworden. Ein solides Produktionsmanagement bedeutet, dass sich Kunden auf die Produkte verlassen und Vertrauen in ihre Qualität und Verfügbarkeit haben können, wodurch das Markenimage verbessert wird. Allgemein ist ein gutes Markenimage auch dann wichtig, wenn Ihre Produkte Engineer-to-Order (ETO), Make-to-Order (MTO) oder Make-to-Stock (MTS) sind.
  5. Optimierung von Ressourceneinsatz –Produktionsmanagement bedeutet, dass Arbeit, Ausrüstung und Ressourcen für die Produktion optimiert werden. So können Ausschussquoten verringert und ein positives und ausgeglichenes Umfeld für Mitarbeiter geschaffen werden. Mit dem aktuellen Schwerpunkt auf einer Work-Life-Balance und grünen Initiativen, um die Kohlenstoffbilanz zu verbessern, kann ein effektives, auf Ressourcenoptimierung bedachtes Produktionsmanagement dazu beitragen, diese beiden Trends auszunutzen.

Produktions- und Betriebsmanagement

Wenngleich Produktions- und Betriebsmanagement eng miteinander verbunden sind, besteht doch ein Unterschied zwischen diesen beiden Begriffen. In jeder Fabrik wendet der Produktionsmanager Management-Prinzipien an, die speziell auf den Produktionsprozess abgestimmt sind. Andererseits ist die Rolle des Betriebsmanagements etwas breiter gefasst und bezieht sich auf geschäftliche Aktivitäten außerhalb der Fertigung.

Betriebsmanager wenden Unternehmensmanagementprinzipien an, um sicherzustellen, dass die gesamte Organisation und nicht nur die Produktion reibungslos und effizient funktioniert. Dies schließt nicht nur direkten Input in den Produktionsprozess ein, sondern auch die Verantwortlichkeit für Dienstleistungen, die die Produktion begleiten, wie etwa Kundenservice oder Außendienst.

Das Betriebsmanagement umfasst außerdem Bestand, Lagerhaltung und Lieferkette. Darunter könnten auch Einkaufs- und Liefersysteme fallen sowie die Verwaltung von Qualitätsabteilungen und -initiativen. Sonstige Funktionen des Betriebsmanagements sind unter anderem:

  • Strategische Pläne – Das Betriebsmanagement ist daran beteiligt sicherzustellen, dass effektive Strategien entwickelt werden, um die Ressourcen des Unternehmens abgestimmt zu maximieren.
  • Finanzwesen – Das Betriebsmanagement ist oft an der Investitionsplanung und der Betriebsbudgetierung beteiligt.
  • Produktdesign – Betriebsmanager sind dafür verantwortlich sicherzustellen, dass die entwickelten Produkte von der Fabrik effizient und zu optimalen Kosten produziert werden können.
  • Prognosen – Das Betriebsmanagement fungiert als Brücke zwischen Vertrieb und Produktion und könnte mit Prognoseaufgaben beauftragt werden, um zu bestimmen, welche Produkte und Dienstleistungen in Zukunft gebraucht werden.

Der Unterschied zwischen Produktions- und Betriebsmanagement könnte in kleinen und mittelgroßen Unternehmen etwas verschwimmen, da Manager dort mehrere Hüte aufhaben; dennoch unterscheiden sie sich in Bedeutung, Umfang, Fokus und Organisationsstruktur.

Die Vorteile von Produktionsmanagement in der Fertigung

Ein effektives Produktionsmanagement ist im heutigen Fertigungsumfeld von entscheidender Bedeutung. Fehlt es, kann der Betrieb geschäftliche Verpflichtungen nicht erfüllen oder Gewinnziele nicht erreichen. Sollte ein Unternehmen jedoch ein solides Produktionsmanagement haben, kann es unabhängig von seiner Größe mehrere Vorteile realisieren. Zu diesen zählen:

  • Höhere Qualität – Produkte, die mit gut gewarteten Maschinen und von ausgebildeten Arbeitskräften hergestellt werden, weisen am Ende des Produktionsprozesses eine höhere Qualität auf. Dies erfordert ein Gleichgewicht zwischen sämtlichen Fertigungsvariablen, damit Manager, Vorgesetzte, Techniker und Anlagenführer Defekte aufdecken können, bevor sie passieren. Ein systematisiertes Programm schafft Standardarbeitsanweisungen, Standarddokumentation und integrierte Auditverfahren, um dies zu erreichen.
  • Niedrigere Abfallquoten – Abfall stellt in jedem Betrieb eine Gefahr dar. Ein effektives Produktionsmanagement ermöglicht jedoch die Entwicklung und Anwendung von Verfahren, die die Ausschuss- und Abfallquoten auf das niedrigstmögliche Niveau bringen. Ohne es erhöhen Qualitätsprobleme, Ausschuss und Überbearbeitungen die Produktionskosten und senken die Rentabilität. Mit Abfall ist jedoch auch Verschwendung gemeint, worunter übermäßige oder unnötige Bewegungen von Anlagenführern und sich wiederholende Transporte von WIP-Gütern fallen. Das Produktionsmanagement verlässt sich damit auf Prinzipien, die sowohl Abfall als auch Verschwendung reduzieren.
  • Geringere Betriebskosten – Einige Make to Order (MTO), Assemble to Order (ATO) und Engineer to Order (ETO) Fabriken, die diskrete Güter herstellen, betreiben aufgrund der Individualisierbarkeit ihrer Produkte und weil sie einen hohen Preis verlangen können außerbörsliche Kostensysteme. Andere, wie Make to Stock (MTS) Güter wie Verbrauchsgüter und kommodifizierte Güter nutzen eine Kostenaufschlagsmethode, bei der jeder beitragende Faktor der Produktion (Materialien, Arbeit, direkte Arbeit, indirekte Arbeit, Gemeinkosten, Lagerhaltung und Lieferung) „auf den Cent genau“ heruntergebrochen und im Preis einkalkuliert wird, um Gewinnziele zu erreichen. Unabhängig von der Kalkulationsmethode sind Kostensenkungen für Manager immer ein wichtiges Thema. Effektive Produktionsmanagementtechniken und -Systeme senken diese Kosten, indem sie Mechanismen und Methoden zur Identifikation, Analyse und Änderung von Prozessen bereitstellen, um die kosteneffektivste Produktionsmethode zu ermöglichen. Wenn diese Techniken auf alle Variablen angewandt werden, können die Kosten über alle Ebenen hinweg gesenkt werden.
  • Bessere Entscheidungsfindung – Ein solides Produktionsmanagementsystem nutzt Daten, um Manager bei der Bewertung des Fortschritts der Fertigung zu unterstützen. Dies schließt Dinge wie Anlagenführer-Outputs, Maschinenperformance und -effektivität, Qualitätsüberwachungsmethoden und mehr mit ein. Mit diesen Werkzeugen können Manager Abweichungen identifizieren, die Qualität und Produktionszeit beeinflussen könnten, und entsprechend proaktiv Maßnahmen einleiten.

Produktionsmanagement-Softwarelösungen

Das Konzept eines systematisierten Produktionsmanagements mag nicht neu sein, doch einhergehend mit dem digitalen Zeitalter stehen Unternehmen heutzutage viele neue Werkzeuge zur Verfügung. Produktionsmanagement-Software kann das oben beschriebene System auf die nächste Stufe bringen und sämtliche Bereiche durch tiefgreifendere Aufdeckung von Daten verbessern. Außerdem kann es viele Funktionen automatisieren, was einerseits Zeit spart und andererseits menschliches Versagen reduziert.

Hier sind einige der Vorteile, die eine Produktionsmanagementsoftware bieten kann:

  • Cloud-basiert – Die meisten verfügbaren Software-Lösungen von heute sind Cloud-basiert. Das bedeutet, dass Fertigungsunternehmen, die diese Plattformen nutzen, keine komplizierte Infrastruktur oder IT-Präsenz einrichten müssen. Dies ist insbesondere für kleine und mittelgroße Unternehmen entscheidend, die nur unzureichende IT-Fähigkeiten besitzen und sich kein auf Großunternehmen ausgelegtes System leisten können. Außerdem bedeutet es, dass Unternehmen stets Zugriff auf die aktuellste Version der Software haben – was die Notwendigkeit für kostspielige und zeitaufwendige periodische Upgrades beseitigt.
  • Intuitiv und anwenderfreundlich – Software ist dank ihrer intuitiven Dashboards, Drop-Downs, und Drag-and-Drop-Funktionen zur Vereinfachung von Aufgaben äußerst anwenderfreundlich, wie beispielsweise mit Drag-and-Drop-Produktionsplänen oder der Automatisierung des Beschaffungsprozesses. In Fällen wie diesen kann auf Regeln basierende Logik Aufgaben automatisieren und die Notwendigkeit manueller Überwachung beseitigen. Da die analysierten Daten zudem Echtzeit-Daten sind, sind diese funktionalen Bereiche optimiert. Intuitive und anwenderfreundliche Plattformen verringern schließlich die Ausbildungszeit und Kosten, die mit steilen Lernkurven im Zusammenhang stehen.
  • Analysen – Moderne Produktionsmanagementsoftware nutzt tiefgreifende Analysefunktionen, um Worflows zu automatisieren und präzisere Einblicke in sie und den gesamten Produktionsbetrieb zu gewähren. Dies schließt Berichte aus dem Fertigungsbereich, Arbeitskräfte, Arbeitseinsatz, Maschinenauslastung und mehr mit ein. Sie stimmt die Stückliste auf die Fertigungsrouten ab und nutzt Echtzeit-Produktionsperformance-Daten, damit Standards weiter eingehalten werden und Manager anhand präziser Daten in Echtzeit Entscheidungen treffen können.
  • Interoperabilität – Eine traditionelle Hürde für ein besseres Produktionsmanagement sind Datensilos. Wenn alle Abteilungen und Unterstützungsbereiche ihre eigenen Systeme und Softwares für die Datenverwaltung besitzen, sind Daten nicht in Echtzeit verfügbar und müssen vorher abgestimmt werden, bevor auf höherer Ebene auf sie reagiert werden kann. Moderne Produktionsmanagement-Softwares lassen sich jedoch durch APIs mit anderen Anwendungen von Drittanbietern integrieren. So können sie Teil eines Ende-zu-Ende-Ökosystems zur Verwaltung geschäftlicher Praktiken werden. Der Echtzeit-Fluss und die Integration von Daten von der Produktion lässt sich an Finanz- und Rechnungssysteme, das Qualitätsmanagement und andere Systeme binden, um eine reibungslose Integration und eine ganzheitlichere Visualisierung der Fertigung und ihres Gesamteinflusses auf das Unternehmen zu liefern.
  • Anpassbarkeit – Agilität und Flexibilität sind auf den extrem umkämpften Märkten von heute sehr wichtig. Produktionsmanagement-Software ist deshalb anpassbar, damit Unternehmen diese Flexibilität maximal nutzen können, indem sie nur die Funktionen nutzen, die sie tatsächlich brauchen. So können Fertigungsunternehmen Störfaktoren in der Anwendung des Systems ausschalten und die Effizienz verbessern. Dies lässt sich speziell für die Produktion anwenden, ist allerdings flexibel und agil genug, um auch Module für CRM, Bestandskontrolle, Supply Chain Management und Beschaffung zu integrieren. Dies ist extrem wertvoll für kleine und mittelgroße Unternehmen, deren Mitarbeiter oft Aufgaben und Pflichten über mehrere Abteilungen oder Funktionsbereiche hinweg erfüllen und die ein umfassendes Produktionsmanagement-System an eine größere Suite an Funktionen binden müssen.

Das Produktionsmanagement ist für die Fertigung der systematisierte Einsatz von Techniken und Methoden, mit denen Manager die Produktion steuern und in Verfolgung der Geschäftsziele die niedrigsten Kosten und die höchste Produktqualität erreichen können. Sie lässt sich in Unternehmen aller Größenordnungen anwenden und durch den Einsatz von Produktionsmanagement-Software weiter verbessern.

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