Was ist Closed-Loop Manufacturing?
Während andere Betriebe immer noch für den Abtransport von einwandfreien Materialien bezahlen, senken kluge Hersteller ihre Kosten, indem sie noch vorhandene Materialien in ihren Fertigungsprozessen wiederverwenden. Sehen wir uns einmal genauer an, wie Closed-Loop-Fertigung funktioniert und warum immer mehr Betriebe auf dieses Konzept umsteigen.

Was ist Closed-Loop Manufacturing?
Closed-Loop-Fertigung bedeutet, dass Sie Ihren Produktionsprozess mit einer integrierten Recycling-Denkweise betreiben. Anstatt dass Materialien in eine Richtung fließen – vom Lieferanten zum Produkt und dann in den Müll – schaffen Sie einen Produktionsprozess mit „geschlossener Schleife“, in dem der Abfall von gestern zum Rohstoff von morgen wird. So entsteht eine Fertigung, bei der Altmetall, Kunststoffabfälle und zurückgesandte Produkte als Vermögenswerte behandelt werden, die wiederverwendet oder verkauft werden können. Das ist für die Aufrechterhaltung einer Kreislaufwirtschaft von entscheidender Bedeutung.
Beispiele:
- Elektronikunternehmen können Edelmetalle aus Leiterplatten zurückgewinnen (die manchmal mehr wert sind als das Originalprodukt).
- Kunststoffhersteller können Abfälle recyceln und wiederverwenden.
- Textilfabriken können Stoffreste zu neuen Fasern verarbeiten.
Viele Unternehmen können diese Beispiele intern nutzen. Aufgrund von Kapitalbeschränkungen und dem begrenzten Fortschritt bei der Entwicklung von Rückgewinnungsanlagen für Erstausrüster kann ein Closed-Loop-System jedoch auch Partnerschaften mit Unternehmen aus ähnlichen Branchen umfassen, die diese Abfallstoffe übernehmen und so den Kreislauf durch Partnerschaften schließen.
Der Schlüssel liegt darin, über das richtige Softwaresystem als Rahmenwerk zu verfügen, um neue Rückgewinnungsanlagen zu nutzen, sobald sie verfügbar sind, oder um zu überwachen, wie Produktionsabfälle von einem Rückgewinnungspartner in einem Closed Loop-Prozess recycelt oder wiederverwendet werden.
Die Grundlagen der Closed-Loop Manufacturing
Bei der Closed-Loop-Fertigung werden Materialien in Ihrem Betrieb wiederverwertet, anstatt sie aus dem Unternehmen zu entsorgen. Bei diesem Ansatz werden alle Abfälle und Restmaterialien erfasst und entweder in Ihre eigene Produktionslinie oder in die eines anderen Unternehmens zurückgeführt.
Wichtige Komponenten der Closed-Loop Manufacturing
Der Einstieg erfordert einige Planung unter Verwendung von Echtzeitdaten. Beginnen Sie mit Produkten, die zerlegbar sind. Verzichten Sie auf geschweißte Baugruppen, die sich nach der Fertigstellung nicht mehr auseinandernehmen lassen. Richten Sie als Nächstes einige einfache Sortier- und Verarbeitungsstationen ein (nichts Ausgefallenes, seien Sie nur gut organisiert). Sie benötigen außerdem eine Möglichkeit, gebrauchte Produkte zurück in Ihre Werkstatt zu bringen, sowie Qualitätskontrollen, um sicherzustellen, dass die recycelten Materialien Ihren Standards entsprechen. Viele erfolgreiche Unternehmen der Fertigungsindustrie haben mit nur einem Materialtyp begonnen und sich von dort aus weiterentwickelt.
Die Vorteile der Closed-Loop Manufacturing
Fragen Sie einen beliebigen Ladenbesitzer, warum er auf Closed-Loop-Fertigung umgestellt hat, und Sie werden immer dieselbe Antwort erhalten: „Es macht einfach Sinn.“ Natürlich ist es schön, umweltfreundlich zu sein, aber der eigentliche Vorteil liegt darin, dass die Kosten sinken und die Effizienz steigt. Schauen wir uns einmal an, was tatsächlich passiert, wenn Sie aufhören, Geld in den Müll zu werfen.
Finanzielle Vorteile
Die finanziellen Vorteile der Closed-Loop-Fertigung schlagen sich direkt in Ihrem Portemonnaie nieder – im positiven Sinne. Zunächst einmal kaufen Sie weniger Rohstoffe, wenn Sie bereits vorhandene wiederverwenden. Das Altmetall, für dessen Abtransport Sie bisher bezahlt haben? Das ist jetzt ein Rohstoff. Außerdem sinken Ihre Entsorgungskosten drastisch. Einige Betriebe stellen sogar fest, dass sie ihre sortierten Abfallströme an andere Hersteller verkaufen können.
Umweltvorteile
Auch in puncto Umwelt summieren sich die Vorteile einer Closed-Loop-Produktionskette schnell. Weniger Abfall bedeutet weniger Probleme mit Abfallvorschriften. Ihre Umweltbelastung sinkt, weil Sie nicht ständig neue Materialien anliefern müssen. Auch die natürlichen Ressourcen werden geschont, insbesondere wenn Sie mit Metallen oder Kunststoffen arbeiten. Und das größte Plus? Wenn die Inspektoren kommen, können Sie mit Ihren Unterlagen nachweisen, dass Sie in Sachen Compliance ganz vorne mit dabei sind.
Wettbewerbsvorteile
Möchten Sie wissen, was Ladenbesitzer wirklich überrascht? Wie sehr sich Kunden für diese Dinge interessieren. Es hat sich herausgestellt, dass Sie mit einem Closed-Loop-Produktionskreislauf richtig punkten können. Öffentliche Aufträge werden oft an Unternehmen vergeben, die nachhaltige Produktion in ihre Produktionsprozesse integriert haben. Ihr Vertriebsteam erhält ein neues Argument. Und während Ihre Konkurrenten noch darüber nachdenken, sind Sie ihnen bereits einen Schritt voraus. Das ist nicht nur gute PR, sondern auch gutes Geschäft.
Wie Sie die Closed-Loop-Fertigung in einem kleinen Unternehmen umsetzen
Die gute Nachricht: Sie müssen nicht über Nacht Ihren gesamten Betrieb umstellen. Die meisten erfolgreichen Betriebe beginnen mit kleinen Schritten – vielleicht sortieren sie zunächst Aluminiumschrott oder richten ein Rücknahmeprogramm für eine Produktlinie ein. Hier ist ein praktischer Fahrplan, der weder Ihr Budget sprengt noch Ihr Team überfordert.
Schritt 1: Bewerten Sie Ihre Abfälle
Bevor Sie etwas ändern, schauen Sie sich genau an, was Sie in Ihrem Fertigungsprozess wegwerfen. Verbringen Sie eine Woche damit, jeden Abfall, jeden Verschnitt und jedes Ausschussteil zu verfolgen.
- Welche Materialien stapeln sich in Ihren Abfallbehältern?
- Welche Prozesse verursachen den meisten Ausschuss?
- Kann etwas davon tatsächlich wiederverwendet werden?
Vergessen Sie nicht, die Zahlen zu analysieren und das Feedback aus der Fertigung zu nutzen. Ermitteln Sie, wie viel Sie derzeit für Materialien und Abfallentsorgung ausgeben. Setzen Sie sich realistische Ziele für das, was Sie erreichen möchten. Vielleicht möchten Sie den Abfall um 25 % reduzieren oder die Hälfte Ihres Aluminiumschrotts wiederverwenden. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Ziele messen können, um datengestützte Entscheidungen zu treffen.
Schritt 2: Gestalten Sie demontagefreundlich um
Jetzt kommt der spannende Teil: die Neugestaltung Ihrer neuen Produkte, damit sie sich tatsächlich zerlegen lassen. Betrachten Sie Ihre Produktdesigns mit neuen Augen.
- Können Sie statt permanenter Klebstoffe Schnappverschlüsse verwenden?
- Wie wäre es mit standardisierten Befestigungselementen anstelle von Sonderanfertigungen?
Wählen Sie Materialien, die ohne Verlust ihrer Eigenschaften recycelt werden können. Und hier ein Tipp: Dokumentieren Sie, woraus alles besteht. Glauben Sie mir, wenn Sie in sechs Monaten am Materialien Sortieren sind, werden Sie für diese Etiketten dankbar sein.
Schritt 3: Richten Sie Rückgewinnungssysteme ein
Jetzt ist es an der Zeit, Ihr Rückgewinnungssystem einzurichten. Sie benötigen für den Anfang keine ausgefallene Ausrüstung – ein paar simple Behälter für verschiedene Materialien und ein sauberer, trockener Ort, an dem Sie diese aufbewahren können, reichen aus. Legen Sie fest, wie Sie die Materialien sortieren (farbcodierte Behälter eignen sich hervorragend) und investieren Sie gegebenenfalls in eine Grundausstattung, z. B. einen Schredder oder einen Granulator, wenn Sie mit Kunststoffen arbeiten. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter in den neuen Verfahren. Machen Sie klar, was wohin gehört und warum das wichtig ist. Je einfacher Sie das System gestalten, desto eher werden es die Mitarbeiter auch nutzen.
Schritt 4: Bauen Sie Partnerschaften auf
Sie können das nicht alleine bewältigen, also beginnen Sie damit, Beziehungen aufzubauen. Finden Sie lokale Recyclingunternehmen, die sich mit Produktionsmaterialien auskennen. Sprechen Sie mit Ihren Lieferanten über Rücknahmeprogramme für ihre Produkte. Beziehen Sie auch Ihre Kunden mit ein. Bieten Sie Anreize für die Rückgabe gebrauchter Produkte. Scheuen Sie sich nicht, Kontakt zu anderen kleinen Herstellern in Ihrer Umgebung aufzunehmen. Vielleicht finden Sie jemanden, der genau das braucht, was Sie loswerden möchten.
Schritt 5: Fangen Sie klein an und skalieren Sie
Das Geheimnis für den Erfolg lautet: Fangen Sie klein an. Wählen Sie Ihr wertvollstes Material aus (vielleicht Aluminium oder technische Kunststoffe) und konzentrieren Sie sich zunächst auf die Rückgewinnung dieses einen Materials. Führen Sie ein Pilotprogramm mit einem Lebenszyklus von 90 Tagen durch und verfolgen Sie alle Schritte. Beheben Sie Probleme, bevor Sie expandieren. Sobald Sie einen Materialstrom im Griff haben, fügen Sie einen weiteren hinzu. Ehe Sie sich versehen, haben Sie ein vollständig geschlossenes System, das reibungslos funktioniert. Ihr Wiederaufbereitungsprozess ist bereit für die Serienproduktion.
Wie kann MRPeasy Ihnen bei der Closed-Loop-Fertigung helfen?
MRPeasy bietet umfassende Tools, die Closed-Loop-Fertigungsprozesse unterstützen. Der integrierte Ansatz des Systems lässt Hersteller Ausschussmaterialien und Abfälle verfolgen, Qualitätsstandards einhalten, Materialien und Produkte wiederverwenden und umfunktionieren sowie die finanziellen Auswirkungen dieser Maßnahmen messen – alles auf einer einzigen Plattform.
Funktionalität für Nebenprodukt-Stücklisten
MRPeasy verfügt über eine integrierte Funktionalität für Nebenprodukt-Stücklisten, mit der Sie Sekundärprodukte eines Fertigungsprozesses einrichten können. Dadurch stellen Sie sicher, dass jeder Output des Fertigungsauftrags erfasst und systematisch verarbeitet wird, anstatt verworfen oder übersehen zu werden. Auf diese Weise können Sie als Hersteller Abfall reduzieren, die Wiederverwendung fördern und ihre Abläufe besser an Nachhaltigkeitszielen ausrichten.
Ein wichtiger Aspekt dieser Funktion ist die Möglichkeit, die Produktionskosten zwischen dem Hauptprodukt und seinen Nebenprodukten aufzuteilen. Unternehmen können den Anteil der Kosten, der jedem Output zugewiesen wird, auf der Grundlage von Standardkosten, Verhältnissen oder Gewichten festlegen. Dies ermöglicht eine genaue Bewertung von Nebenprodukten, was für die Entscheidung, ob sie wiederverwendet, verkauft oder gewinnbringend recycelt werden können, von entscheidender Bedeutung ist. Die korrekte Verteilung der Produktionskosten gewährleistet außerdem eine genauere Finanzberichterstattung und eine bessere Entscheidungsfindung hinsichtlich der Produktionsstrategien.
Nebenprodukte und zusätzliche Artikel werden in das Bestandsystem integriert, sobald sie von den Produktionsmitarbeitern während oder am Ende eines Vorgangs gemeldet werden. Diese Echtzeit-Berichterstattung verbessert nicht nur die Rückverfolgbarkeit, sondern stellt auch sicher, dass wiederverwendbare oder verkaufsfähige Nebenprodukte sofort erfasst und wieder in den Produktionszyklus oder die Lieferkette zurückgeführt werden können. Dies trägt direkt zur Materialeffizienz bei und unterstützt den Kreislauf der Ressourcen innerhalb des Unternehmens.
Funktion für Demontage-Stücklisten
Die Funktion für Demontage-Stücklisten unterstützt die Closed-Loop-Fertigung, indem sie Unternehmen fertige Produkte in ihre Bestandteile zerlegen und dabei den Wert des Originalprodukts erhalten und neu verteilen lässt. Auf diese Weise können Komponenten zurückgewonnen und wiederverwendet werden, was ein Eckpfeiler der Closed-Loop-Fertigung ist. Wenn ein Produkt zerlegt wird, verteilt das System die Gesamtkosten auf die entstandenen Teile anhand vordefinierter Kostenverteilungsprozentsätze, sodass Sie Wert und Bestand über den gesamten Produktionszyklus hinweg genau verfolgen können.
Durch die systematische Zerlegung und Neubewertung von Produkten ermöglicht die Demontage-Stückliste Unternehmen, nützliche Komponenten aus Retouren, Überbeständen oder Altgeräten zurückzugewinnen und wieder in die Produktion oder den Wiederverkauf zurückzuführen. Das reduziert Materialverschwendung, senkt die Beschaffungskosten und unterstützt eine nachhaltigere Ressourcenverwaltung. Im weiteren Kontext der Closed-Loop-Fertigung hilft sie dabei, überschüssige oder veraltete Produkte in wertvolle Inputs für die zukünftige Verwendung umzuwandeln und so den Kreislauf zwischen Produktion, Wiederverwendung und Recycling zu schließen.
Qualitätskontrolle
Die Qualitätskontrolle für recycelte Materialien kann schwierig sein, doch MRPeasy kann Ihnen auch hier unter die Arme greifen. Dokumentieren Sie genau, welche Spezifikationen Ihre recycelten Materialien erfüllen müssen, und verfolgen Sie die Testergebnisse direkt im System. So stellen Sie auch bei recycelten Materialien die Produktqualität sicher. Bewahren Sie Compliance-Aufzeichnungen dort auf, wo Inspektoren sie tatsächlich finden können, und erstellen Sie Qualitätsberichte, die belegen, dass Ihre recycelten Materialien den Anforderungen entsprechen. Das ist besonders praktisch, wenn Kunden Fragen zum Anteil an recycelten Inhaltsstoffen stellen.
Systemintegration
Das Schöne an MRPeasy ist, wie es alles zusammenführt. Es verbindet alle Ihre Abteilungen, automatisiert die langweilige Datenerfassung und speichert alle wichtigen Informationen an einem Ort. Komplizierte Tabellenkalkulationen oder Papierdokumente gehören damit der Vergangenheit an. Sie erhalten dadurch eine vereinfachte Nachverfolgung, die Sie den ROI Ihrer Closed-Loop-Bemühungen problemlos nachweisen und Verbesserungsmöglichkeiten erkennen lässt.
Die wichtigsten Kernpunkte
- Die Closed-Loop-Fertigung integriert das Recycling direkt in den Produktionsprozess und verwandelt Abfälle wie Altmetall, Kunststoffabfälle und zurückgesandte Produkte in wertvolle Rohstoffe. Sie unterstützt die Kreislaufwirtschaft und reduziert die Abhängigkeit von neuen Materialien.
- Unternehmen sparen Geld, indem sie weniger Rohstoffe einkaufen und weniger Abfall entsorgen müssen. Einige erzielen sogar Gewinne durch den Verkauf von sortierten Abfällen. Die betriebliche Effizienz verbessert sich, da Materialien intern wiederverwendet und wiederverwertet werden.
- Die Closed-Loop-Fertigung sorgt für weniger Deponieabfälle, eine verbesserte CO2-Bilanz und eine bessere Einhaltung von Umweltvorschriften. Darüber hinaus können Nachhaltigkeitszertifikate Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, insbesondere bei der Bewerbung um öffentliche Aufträge oder bei der Ansprache umweltbewusster Kunden.
- Der Schlüssel liegt darin, klein anzufangen: Bewerten Sie die aktuellen Abfallmengen, gestalten Sie Produkte so um, dass sie leichter zerlegt werden können, richten Sie einfache Rückgewinnungssysteme ein, bauen Sie Partnerschaften auf und erweitern Sie schrittweise Ihre Materialrückgewinnungsmaßnahmen. Ein Pilotprogramm hilft dabei, die Prozesse vor der Skalierung zu verfeinern.
- MRPeasy unterstützt Hersteller bei der Verwaltung von Closed-Loop-Prozessen durch Funktionen wie Nebenprodukt-Stücklisten (zum Verfolgen von Sekundärausgaben), Demontage-Stücklisten (zum Zurückgewinnen von Komponenten), Echtzeit-Qualitätskontrolle und systemweite Integration für die Datenverfolgung und Entscheidungsfindung.
Häufig gestellte Fragen
Die Anfangskosten umfassen in der Regel Investitionen in die Neugestaltung von Produkten für die Demontage, die Einrichtung von Recyclingsystemen und möglicherweise die Aufrüstung von Anlagen. Die finanziellen Vorteile ergeben sich jedoch aus geringeren Materialkosten, niedrigeren Entsorgungsgebühren und dem Potenzial für den Verkauf von recycelten Materialien, wodurch diese Kosten langfristig schnell ausgeglichen werden können.
Sie können eine effektive Verfolgung durch fortschrittliche ERP-Systeme erreichen, die den Materialfluss und Nebenprodukte in Echtzeit überwachen. Durch die Integration einer Demontage-Stückliste (BOM) und die Überwachung der Qualität können Sie sicherstellen, dass die recycelten Materialien ordnungsgemäß wieder in die Produktion integriert werden, ohne die Produktstandards zu beeinträchtigen.
Zu den Herausforderungen gehören die Neugestaltung von Produkten für eine einfachere Demontage, die Schulung der Mitarbeiter in neuen Prozessen und die Sicherstellung der Qualität der recycelten Materialien. Diese Probleme lassen sich durch eine schrittweise Umsetzung mindern, beginnend mit Pilotprojekten, um das System zu testen und potenzielle Engpässe vor der vollständigen Einführung zu identifizieren.
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